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Wie kann ein Audio-Neuling die Audioqualität schnell beurteilen? Oct 10 , 2025

Wie kann ein Audio-Neuling die Audioqualität schnell beurteilen?

Für Audio-Neulinge kann die schiere Vielfalt an Audiospezifikationen überwältigend sein. Mit ein paar wichtigen Indikatoren können Sie die wahren Fähigkeiten eines Lautsprechers schnell einschätzen und Spezifikationsfallen vermeiden.

1. Frequenzgang

Der Frequenzgang gibt den Frequenzbereich an, den ein Soundsystem erzeugen kann, vom tiefsten bis zum höchsten. Regal- und Standlautsprecher unterscheiden sich in dieser Hinsicht aufgrund ihrer Bauweise. Zum Beispiel die Tonewinner TD-9 Regallautsprecher haben einen Frequenzbereich von 40Hz bis 25kHz, während die TD-C8 Standlautsprecher Bereich von 35 Hz bis 25 kHz.

Achten Sie bei der Überprüfung der Spezifikationen auf eine ausgewogene Balance über einen weiten Bereich. Der „Fehlerwert“ ist entscheidend – kleinere Werte bedeuten eine bessere Klangwiedergabe über alle Frequenzen hinweg und sorgen so für ein angenehmeres Hörerlebnis.

2. Empfindlichkeit

Die Empfindlichkeit bezeichnet den Schalldruck, der in einem Meter Entfernung vom Lautsprecher bei einer Leistung von 1 Watt erzeugt wird. Die Standlautsprecher Tonewinner TD-8 haben beispielsweise eine Empfindlichkeit von 87 dB. In einem Meter Entfernung erzeugt ein 1-W-Signal einen Schalldruckpegel von 87 dB.

Je höher die Empfindlichkeit, desto lauter ist die Ausgabe des Lautsprechers bei gleichem Leistungspegel bzw. desto weniger Verstärkerleistung ist erforderlich, um die gleiche Lautstärke zu erreichen.

3. Ausgangsleistung

Die Ausgangsleistung des Verstärkers bezieht sich auf die an die Last abgegebene Leistung, gemessen in Watt (W).

Um eine optimale Leistung zu erzielen, sollte die Ausgangsleistung eines Verstärkers das 1,2- bis 2-fache der Nennleistung des Lautsprechers betragen. Für zwei 200-W-Lautsprecher mit einer Impedanz von 8 Ω Zweikanalverstärker sollte eine Ausgangsleistung zwischen 240W und 400W haben.

4. Impedanz

Dies bedeutet, dass die Nennausgangsimpedanz des Verstärkers mit der Nennimpedanz der Lautsprecher übereinstimmen sollte. An diesem Punkt befindet sich der Verstärker an seiner optimalen Lastlinie und kann maximale Leistung ohne Verzerrung liefern.

Ist die Impedanz eines Lautsprechers größer als die des Verstärkers, ist dessen tatsächliche Ausgangsleistung geringer als seine Nennleistung. Bei einer niedrigeren Impedanz des Lautsprechers funktioniert das System zwar, der Verstärker kann jedoch überlastet werden und benötigt einen Überstromschutz. Die Impedanzanpassung ist besonders bei Röhrenverstärkern wichtig.

5. Signal-Rausch-Verhältnis

Dies bezeichnet den Unterschied zwischen dem Tonsignal eines Lautsprechers und dem Hintergrundgeräusch, wenn kein Signal vorhanden ist, gemessen in Dezibel (dB). Ein höherer dB-Wert weist auf einen leiseren Hintergrund hin.

Lautsprecher mit einem Signal unter 85 dB können bei geringer Lautstärke ein merkliches Brummen verursachen, während Lautsprecher mit 85 dB oder mehr nur minimale Hintergrundgeräusche erzeugen und sich daher ideal für das Hören spät in der Nacht eignen.

6. Verzerrung

Bei der Tonsignalverzerrung wird ein vorverstärktes Signal mit dem verstärkten Signal verglichen. Je geringer der Unterschied, desto geringer die Verzerrung und desto näher kommt die Klangwiedergabe des Lautsprechers dem Original.

Auf den Etiketten sollten Frequenz- und Leistungsangaben wie 1 kHz und 1 W stehen. Die Frequenz von 1 kHz ist ideal, um das tatsächliche Hörerlebnis widerzuspiegeln.

Ich hoffe, dies kann Ihnen etwas Unterstützung und Hilfe bieten. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an simi@tonewinner.com

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